Mittelstandsförderung

Die Programme der Sächsischen Aufbaubank für die Mittelstandsförderung sind für alle Unternehmensphasen geeignet. Von der Gründung und der Finanzierung des Unternehmens über die Wachstumsinvestition bis hin zur Digitalisierung und auch für die Unternehmensnachfolge stehen entsprechende Förderprogramme zur Verfügung. Aufgrund der Vielzahl an Programmen müssen wir speziell bei diesen Angeboten individuell auf Ihr Vorhaben und Ihr Unternehmen eingehen. Einige der Förderprogramme bauen aufeinander auf und andere lassen sich mit weiteren Programmen kombinieren. Die meisten Angebote sind De-Minimis pflichtig. Aufgrund dessen müssen alle bereits beantragten und bewilligten Förderungen in der Erstberatung erfasst werden.

Aktueller Hinweis:
In der Regel werden bei diesen Programmen Landesmittel- mit EU Mitteln kombiniert. Aufgrund der aktuell auslaufenden EU Förderperiode können nur noch bis Ende 2020 Anträge für den Förderzeitraum bis Ende 2022 gestellt werden. Ab 2021 werden neue Förderprogramme aufgelegt bzw. die Quoten und Bedingungen der bestehenden Förderprogramme neu festgelegt. Mehr dazu lesen auf sab.sachsen.de

Bei Interesse an einer Beratung können Sie uns gerne unverbindlich kontaktieren.

Mehr zu diesem Thema:

BAFA Beratung

Dieses Beratungsprogramm eignet sich insbesondere für eine Kurzberatung von Unternehmen. Hier können sowohl betriebswirtschaftliche Beratung, Fördermittelberatung und Beratung zur Unternehmensgründung bzw. -ausgründung gefördert werden.

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LED-Netzwerk

Gegenstand des Netzwerkes sind auf LED-Technik basierende Systeme zur Beleuchtung insbesondere von Straßen, Wegen und Plätzen. Grundlage dafür sind zu entwickelnde intelligente Steuerungssysteme für individuelle, integrierbare und adaptive Lichtanwendungen, die eine optimale Nutzung der technischen Möglichkeiten von LED bezüglich Energieeffizienz, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit ermöglichen.

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Netzwerk – MAREN

Der Netzwerkansatz beinhaltet einen grundlegenden Paradigmenwechsel von zentralen, streng hierarchischen Regelungskonzepten hin zu dezentralen, verteilten Regelungsansätzen in Energiesystemen. Dem entsprechend werden künftig insbesondere Energieerzeuger und Verbraucher weitgehend autonom entsprechend den Anforderungen an die  Stabilität  des Gesamtsystems agieren. Die bisherigen zentralen Akteure werden dann ggf. noch temporäre Eingriffe zur Sicherung der Systemstabilität vornehmen. Damit kann auch bei einem deutlich höheren Anteil dezentraler, volatiler Akteure eine robuste, stabile und wirtschaftliche Energieversorgung realisiert werden. 

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Christoph Klemm
Geschäftsführer

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