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2.3 Förderung Forschung

Netzwerk – BIM

Ein Dutzend Partner beschäftigen sich im BIM – Kompetenz- und Technologiezentrum bereits mit Fragestellungen zu technischen Grenzen, Anforderungen an die Infrastruktur, BIM-relevanten Gesetzen und Normen, zukünftigen Geschäftsmodellen und weiterem mehr.

Vision
Planungs-, Ausführungs- und Betriebsprozesse im Bauwesen sind durch eine Vielzahl von Akteuren mit unterschiedlichen Vorgehens- und Objektmodellen gekennzeichnet. Die Vision des Building Information Modelling ist, die Planungs-, Ausführungs- und Betriebsprozesse im Bauwesen durchgängig mittels digitaler Bauwerksmodelle zu gestalten.
Building Information Modeling (BIM) ist eine Methode zur Beschreibung und Ausführung der im kompletten Lebenszyklus von Gebäuden zu verarbeitenden Informationen und damit verbundenen Prozesse. Sie umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der Planung und Ausführung über das Facility Management im Rahmen der Bewirtschaftung und Instandhaltung bis hin zur Modernisierung und dem Rückbau.

Kooperation
Das Netzwerk unterstützt den Wissenstransfer und den fachlichen Austausch zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Kommunen und bildet damit eine Plattform zur Initiierung und Durchführung von gemeinsamen Projekten. Problemfelder und Lösungsansätze werden analysiert, strukturiert und daraus eine ganzheitliche Forschungskonzeption abgeleitet.

Zu den ersten zentralen Fragestellungen sind bereits Projektkonsortien gebildet. Diese werden in einer nächsten Phase eigenständige Forschungs- und Entwicklungsprojekte initiieren. Im Rahmen des „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) wird auch das BIM-Kompetenz- und Technologiezentrum als Vorhaben im Bereich Anwenderforschung und Kooperationsnetzwerke gefördert.

Mehr erfahren unter https://bim-technologie.de

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2.3 Förderung Forschung

Netzwerk – Ladeinfrastrukturen

Das Netzwerk „Integration von Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge in technische Infrastrukturen“ ist ein ZIM-Kooperationsnetzwerk, das am 1. Januar 2018 von der VDI/VDE genehmigt wurde. Für das Netzwerkmanagement ist die evermind GmbH zuständig.

Ein zentrales Ziel des Netzwerkes ist Lösungen zur intelligenten Ressourcenverwaltung für Elektro-Ladeeinrichtungen zu entwickeln, die in der Lage sind, Ladevorgänge automatisch zeitlich zu koordinieren und dynamisch zu gestalten.  Hierzu gehört die Schaffung technischer Möglichkeiten für die Integration einer bedarfsgerechten Anzahl von Ladesäulen in bestehende elektrische Verteilnetzstränge.

Weitere Netzwerkziele sind die Verknüpfung von Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge mit elektrischen Speichern und EE-Anlagen, sowie die Integration von Ladeeinrichtungen in virtuelle Kraftwerke. Hierdurch könnte Flexibilität geschafft werden, die im Verteilnetz stabilisierend wirken kann.

Kompetenzen im ZIM Netzwerk Ladeinfrastrukturen

 

Kompetenzen im Netzwerk

 

Entwicklung von Technologiekonzepten zur erweiterten Nutzung von Ladeeinrichtungen. Ladesäulen sollen technologisch in der Lage sein, Synergien mit anderen Infrastrukturen zu erschließen. Zum Beispiel ist ein Zusatznutzen als WLAN-Access Point oder Zugangspunkt zu Smart-City-Infrastrukturen denkbar. Tools zum Parkplatzmanagement können integriert und Parkflächen im urbanen Raum gezielter genutzt werden. Auch die Kopplung an Verkehrsleitsysteme oder Sensornetze zur Sammlung von Umweltdaten ist möglich.
Mehr erfahren unter www.ladeinfrastrukturen-netzwerk.de

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3. Digitale Innovation umsetzen

Softwaretechnologie- und Architekturberatung

Am Beginn eines Projektes steht die Definition des zu erreichenden Ziels. Für die Entwicklung einer Cloud-Strategie bzw. einem Betriebsführungskonzepts sollten einige Eckpunkte vereinbart werden. Gemeinsam werden Punkte wie die erwartete Benutzerzahl bzw. die zu verarbeitende Last besprochen. Auch die Art der zu verarbeitenden Daten sollte hinsichtlich dem abgeschätzten Volumen oder auch Vertraulichkeitsstufe bekannt sein.

Aus den Informationen zum neuen Projekt werden Eckpunkte für einen zukünftigen Betrieb der Applikation vorgeschlagen und mit allen Beteiligten diskutiert.

Dabei gibt es Schnittpunkte mit der implementierten Softwarearchitektur. Diese soll den Anforderungen an Skalierbarkeit und Transaktionssicherheit sowie Zuverlässigkeit gerecht werden. Eine enge Abstimmung zwischen Softwarearchitekt und Cloud-Architekt ist dabei sehr sinnoll.

Ein weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor für eine zuverlässige Betriebsführung ist die Wiederholbarkeit von Installationen auf Basis von verbreiteten Standards. Dabei soll das Wissen über die Betriebsführung möglichst nicht von einigen wenigen Personen abhängig sein. Als Mittel dafür hat sich Infrastructure As Code (IaC) bewährt. Sämtliche Konfigurationen und Installationsschritte werden in Dateien systematisch verwaltet und unterliegen dem gleichen Lebenszyklus wie die zu betreibende Software.

Die Umsetzung dieses Ansatzes gelingt sowohl auf Basis von Cloud-Produkten als auch auf kundeneigener Hardware bzw. gemieteter Hardware. Auch ein Mischbetrieb als Hybrid-Cloud ist möglich.

Sofern die Softwareentwicklung noch zu erfolgen hat, empfiehlt sich eine Integration der angestrebten Betriebsform bereits während der Entwicklung. Dabei werden Test- und Integrationssysteme automatisch gestartet und können automatisierte Tests bereits in der Umgebung ablaufen lassen, die später auch die Betriebsumgebung sein wird. Dies minimiert die Fehleranfälligkeit beim Übergang einer Entwicklungsversion zu einer Produktivversion.

Schließlich helfen standardisierte Werkzeuge dabei, Standardaufgaben vergleichsweise einfach zu lösen. Dies betrifft die Überwachung der Applikation sowie die automatisierte Reaktion im Fehlerfall. Auch die Auswertung von Logfiles kann mit passenden Tools einfach erfolgen. Die aus dem Cloudbetrieb resultierenden besonderen Anforderungen wie zeitliche Sortierung von Logeinträgen aus mehreren Instanzen oder das Tracing von Anfragen über verschiedene Services hinweg ist dabei bereits abgedeckt.

Schlussendlich ist die eingangs erwähnte Zielstellung natürlich zu erweitern. Verantwortliche müssen benannt und eingewiesen sein. Der dabei notwendige Know-how-Transfer ist ebenso Zielstellung wie auch die Vermittlung von best-pratice für verschiedene Aufgaben.

Wir begleiten Ihr Projekt von Stunde 0, über eine erste Einrichtung bis hin zur regelmäßigen Anpassung und Pflege.

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3. Digitale Innovation umsetzen

Softwareentwicklung

Nach der Beratung zur Softwaretechnologie – und der benötigten Cloudinfrastruktur vereinbaren wir mit dem Kunden die entsprechende Entwicklungsmethodik und das weitere Vorgehen.

Protoyping und MVP

Um eine neue Idee oder ein Softwareprodukt zu testen, ist ein Prototyping der Software möglich. Hierfür werden die minimal notwendigen Funktionen definiert, die ein Produkt benötigt, um erlösfähig zu sein, bzw. ein Marktfeedback einzuholen. In der Entwicklung sprechen wir vom sogenannten „MVP“ dem „minimum viable product“. Der Vorteil diese Methode liegt darin, dass mit minimalem Zeit- und Kostenaufwand ein Markttest für die Produktidee möglich ist. Ist der Test erfolgreich, schließt sich dann die Entwicklungsphase an.

SCRUM

In den meisten Fällen kommt dabei die agile Entwicklungsmethodik SCRUM zum Einsatz. Im Unterschied zum klassischen „Lasten- und Pflichtenheft“ wird bei diesem Ansatz nicht versucht, das Projekt gleich von Beginn an vollumfänglich zu definieren, sondern es werden Funktionalitäten der Software festgelegt, die in meist zweiwöchigen sogenannten Sprints bearbeitet werden. Der Vorteil dieses Ansatzes ist die Einbindung des Kunden als sog. „product owner“ gleich von Beginn an. Der Fortschritt bei der Entwicklung ist regelmäßig sichtbar und auf den „Sprint“ folgend anschließend „reviews“, in denen die erreichten Ziele und die möglichen Probleme besprochen werden. Dieses iterative Vorgehen führt durch das regelmäßige Feedback zu einem Produkt, welches die Kundenwünsche von Anfang an berücksichtigt und mit in die Entwicklung einfließen lässt.

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3. Digitale Innovation umsetzen

e-Commerce Systeme

Waren und Dienstleistungen online zu verkaufen stellt originär keine große Aufgabe an Softwaresysteme – jedes Shopsystem ermöglicht das präsentieren eines Kataloges und führt den User über einen mehr oder weniger einfachen Bestellprozess zum Kaufabschluss, aber es sind die Details, die diesen relativ trivialen Prozess sehr schnell sehr komplex machen. Individuelle Anforderungen auf allen Ebenen erfordern Know-How in vielen Disziplinen so z.B. in Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing, Bezahl- und Warenwirtschaftsysteme oder auch Versandlogistik. Ausgehend von der Erwartungshaltung der Kunden und zudem der Anforderungen der Betreiber soll der Onlinehandel vieles gleichzeitig können und dabei kann man schnell den Überblick verlieren.

Evermind entwickelt individuelle Softwarelösungen für alle Branchen. Im E-Business setzen wir auf bewährte Basistechnologie, die je nach Anforderungskatalog und Budget aus proprietären oder Open Source Anwendungen besteht. In einigen Fällen ist eine komplette Eigenentwicklung sinnvoll. Ob Ihr neuer Onlineshop auf WordPress mit WooCommerce, Magento, Oxid, BigCartel oder gar Wix oder Jimdoo (…) aufgesetzt werden sollte, hängt davon ab, was Sie wollen / was Ihre Kunden wollen / was nötig und möglich ist in Bezug auf Budget, Zeit und Manpower.

Für Neueinsteiger

Gemeinsam entwickeln wir eine Strategie und stecken konkrete Ziele ab, die wir über einen festen Zeitraum erreichen wollen. Sie definieren, welche Funktionen essentiell sind und wir beraten, welche Ausbaustufen im Laufe der ersten Jahre wichtig sind. Aus dem gemeinsam entwickelten Konzept werden mögliche Softwarelösungen evaluiert (und wenn nötig individualisiert) um den bestmöglichen Start in den Internethandel zu gewährleisten.

Für Alte Hasen

Wenn Sie bereits online erfolgreich sind, Ihr E-Shop aber z.B. an technische Grenzen stößt – es Wachstumsbarrieren in Bezug auf Mehrsprachigkeit, Mobile First, Backendanbindung, SEO o.ä. gibt, dann können wir gemeinsam evaluieren, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten. Nicht immer muss alles neu aufgesetzt / entwickelt werden, denn das bis hier hin erarbeitete digitale Ladengeschäft möchten Sie ja nicht durch einen unüberlegten Systemwechsel in Gefahr bringen, sondern weiter wachsen und sinnvoll ausbauen. Und wenn ein Systemwechsel sinnvoll erscheint, sollte dieser professionell und überlegt erfolgen. Wir können Ihnen dabei helfen.

Für Individualisten

Vielleicht haben Sie auch konkrete Detailvorstellungen und benötigen eine ganz bestimmte Funktion/ ein individuell programmiertes WordPress Plugin / eine App, die das Verkaufserlebnis erweitert / eine Anbindung an ihr CRM oder Wawi oder ähnliches für Ihren bestehenden Onlineshop – sprechen Sie uns an, unsere erfahrenen Softwareentwickler stehen Ihnen gern zur Verfügung.

Bei Interesse an einer Beratung können Sie uns gerne unverbindlich kontaktieren.

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3. Digitale Innovation umsetzen

Webportale und -Applikationen

evermind setzt mit Ihnen Ihr neues Geschäftsmodell um, erweitert Ihr bestehendes Webportal um neue Umsatz-treibende Funktionalitäten und bringt mit Ihnen den Re-Launch Ihrer Website voran.

Wir arbeiten und verfügen über erfahrene Front- und Backend-Developer, die Ihre Ideen in responsive Webapplikationen umsetzen.

Zu Beginn möchten wir Ihr Geschäftsmodell verstehen und darauf basierend die User Journey gestalten und in User Stories aufteilen. Dazu nutzen wir eine engmaschige Kommunikation, online und offline Workshops und kollaborative Tools.

Gemeinsam gestalten wir mit Ihnen in einem iterativen Prozess die User Navigation durch Ihr Portal und kreieren basierend auf Ihren Vorgaben CI-gerechtes Design.

Dabei arbeiten Sie mit unseren Grafikern vom ersten graphischen Draft bis zum umsetzbaren gepolishten Design zusammen. Unsere Entwickler setzen die mit Ihnen gemeinsam erarbeiteten graphischen Sketches optisch in HTML und CSS um und nutzen diese auch als Vorlage für die Umsetzung von Navigation und Funktionalitäten.

Dabei arbeiten unsere Entwickler eng mit Ihren IT-Ressourcen zusammen. Wir integrieren Ihre neuen Webportale und -Applikationen in Ihre heterogene IT-Landschaft.

Wir liefern SCRUM basiert im Rahmen einer agilen Webentwicklung ein optimales Ergebnis und gewähren jederzeit Einblick in unseren Entwicklungsprozess. Ein partnerschaftliches Verhältnis mit unseren Kunden hat für uns eine hohe Priorität.

Nach der Erstellung erster Prototypen und Ihres Feedbacks und das eventueller Testkunden erweitern wir Ihr Webportal stufenweise um weitere Funktionalitäten und setzen alle vereinbarten User Stories um.

evermind gestaltet Ihre Webapplikation DSGVO-konform und entwickelt dabei mit allen gängigen modernen Frameworks und Libraries (AngularJS, React, Node.js) und Programmiersprachen (Java, JavaScript, C#). Wir konzeptionieren die hinter Ihrem Webportal liegende Datenbank, importieren bereits bestehende Daten und sorgen für Interfaces zu allen benötigten bereits bestehenden oder geplanten Datenbanken. Wir arbeiten mit allen gängigen SQL Dialekten.

Um Ihre Webportale und -Applikationen national und international mit geringen Antwortzeiten zu versehen und hoch skalierbar zu halten, setzen wir Ihre Idee innerhalb von Cloud Architekturen um.

Nach erfolgreichem Launch Ihres Portals kümmern wir uns sehr gern um Erweiterung und Pflege. evermind strebt langfristige Partnerschaften mit Kunden und Projektpartnern an.

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2.3 Förderung Forschung

Netzwerk – metastream

ZIM Netzwerk metastreamDas Netzwerk „Energiesysteme der Zukunft“ (metastream) hat sich zu einem anerkannten Kompetenzträger zur Umsetzung von innovativen und sinnvollen Konzepten entwickelt und hat sich dabei an Ökologie, Ökonomie und Sozialverträglichkeit orientiert. Für das Netzwerkmanagement war die evermind GmbH zuständig. Das Netzwerk war durch das ZIM-NEMO Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie gefördert.

Ziele

  • Ökonomische und technologische Herausforderungen des grundlegenden Umbaus der Energieversorgungssysteme meistern
  • Entwicklung neuer regionaler Wirtschafts- und Finanzkreisläufe sowie die Etablierung leistungsstarker und nachhaltiger Wirtschaftsstrukturen
  • Erzielen wirtschaftlicher Vorteile für alternative Energieerzeuger und kleinere Energieverbraucher, wie KMU und Handwerksbetriebe, durch abgestimmte Nutzung ihrer Flexibilität Umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare
  • Energieversorgung durch optimale Nutzung regenerativer Energiequellen
  • nachhaltige Landnutzung
  • Effizienzsteigerung durch intelligente Nutzung der Technologien zur Erzeugung, Konversion, Speicherung sowie Übertragung und Verteilung von Energie/ Energieträgern

Metanetze

Metanetze umfassen alle Energieträger und beziehen Stoffströme in die Betrachtung mit ein. Sie entstehen durch die virtuelle Vernetzung von Energieerzeuger, Energiespeicher, Verteil-/ Übertragungsnetzen, Energieverbraucher und der Stoffstromlogistik. Dabei entstehen völlig neue Möglichkeiten: die dynamische Optimierung komplexer Stoff- und Energieströme.

Die Modellregion

Das Netzwerk hat Innovationen für ein regionales Energie- und Stoffstrommanagement entwickelt. Die gesammelten Erfahrungen können dann auf andere Regionen übertragen werden.

Konzeptentwicklung

  • Analyse, Modellierung und Bewertung der Stoff- und Energieströme der Region (Energie-, CO2- und Stoffstrom-Bilanz, Modellierung des Metanetzes)
  • Analyse der planungs- und umweltrechtlichen Randbedingungen
  • Analyse der regionalen Ressourcen
  • Ableitung von Optimierungsstrategien
  • Analyse des Informationsbedarfes der einzelnen Akteure zur Optimierung ihrer Betriebsführung
  • Ableitung konkret umzusetzender Maßnahmen
  • Erarbeitung eines Finanzierungskonzeptes unter Einbeziehung aller Fördermöglichkeiten und eines Controlling-Konzeptes

Umsetzung

  • Intelligente Vernetzung von Akteuren und Prozessen der Energiewirtschaft
  • Vernetztes Erzeuger-, Speicher-, Netz-, Last- und Stoffstrommanagement
  • Einbeziehung von unterschiedlichen Energieträgern und Stoffströmen
  • Etablierung einer offenen IT-, Informations- und Servicestruktur (Sensornetze, Prozessleitsysteme, IT-Services)

Mehr erfahren unter www.metastream-netzwerk.de

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2.3 Förderung Forschung

Netzwerk – MAREN

Das Netzwerk „MultiAgentenkoordinierte Regelung von ENergiesystemen“ (MAREN) wird eine Vielzahl an Innovationen für die dezentrale Regelung von Energieversorgungssystemen entwickeln und praktisch umsetzen. Das umfasst einerseits wissenschaftliche und ingenieurtechnische Leistungen zur Systemmodellierung und -simulation, andererseits Engineering-Leistungen und Produktentwicklungen, vor allem im Bereich Sensorik, Steuer- und Regelungstechnik sowie Betriebsführung. Hinzu kommen alle dafür erforderlichen technischen Ausrüstungen und Implementierung der Steuerungstechnik in elektrischen Produkten. Der Ansatz der dezentralen Steuerung stellt für das Stromnetz einen Paradigmenwechsel dar, der das Potenzial hat, das gesamte System signifikant zu verändern.

Das Netzwerk will sich zu einem anerkannten Kompetenzträger zur Umsetzung von innovativen und sinnvollen Konzepten entwickeln und führt dafür die erforderlichen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen. Die Netzwerkunternehmen haben zudem das Ziel, koordinierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit den Forschungspartnern zu initiieren.

Für das Netzwerkmanagement ist die evermind GmbH zuständig. Das Netzwerk wird durch das „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert.

Mehr erfahren unter https://maren-netzwerk.de

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2.3 Förderung Forschung

LED-Netzwerk

ZIM Netzwerk Intelligente LED-BeleuchtungstechnikDas ZIM Netzwerk „Intelligente LED-Beleuchtungstechnik“ will sich zu einem anerkannten Kompetenzzentrum für LED-Beleuchtungstechnik entwickeln, das innovative Entwicklungen initiiert und in Produkte und Dienstleistungen umsetzt. Die Netzwerkpartner haben sich das Ziel gesetzt, durch herauszubildende Alleinstellungsmerkmale eine Positionierung im Bereich der Marktführung bei LED-Beleuchtungstechnik zu erreichen.

Das Netzwerk strebt folgende Alleinstellungsmerkmale an:

  • überregional anerkannte Fachkompetenz in der Entwicklung, bei der Bewertung und beim Einsatz von LED- Beleuchtungstechnik und Lichtsteuerungen
  • Umsetzung in wirtschaftlich erfolgreiche Produkte der Netzwerkpartner, Positionierung im Bereich der Marktführerschaft bei LED- Beleuchtungstechnik
  • Mitbestimmung von Trends der Forschung und Entwicklung und bei der Standardisierung

Netzwerkbildung

  • Koordination unternehmensübergreifender Prozesse, Schaffung der Voraussetzungen für gemeinsame Kundenprojekte
  • gemeinsame Marketingaktivitäten
  • Organisation und Durchführung von gemeinsamen Messeauftritten
  • Unterstützung von gemeinsamen Publikationen

Kompetenzzentrum

  • Entwicklung von LED-Beleuchtungstechnik
  • Entwicklung von Steuerungen für LED-Beleuchtungstechnik
  • Transfer von universitären Forschungsergebnissen
  • Initiierung und Moderation von gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekten
  • Mitarbeit an Standards und Richtlinien
  • Erstellung von Materialien für die Aus- und Weiterbildung
  • Organisation und Durchführung von Workshops, Fachtagungen und Schulungen

Mehr erfahren unter www.led-netzwerk.de

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1. Innovationspotentiale identifizieren

Erstberatung durchführen

Nach der positiven Prüfung der Förderfähigkeit identifizieren wir mit Ihnen gemeinsam innovative Projekte in Ihrem Unternehmen. Unter diesem Begriff verstehen wir interne oder externe Vorhaben, die unserer Erfahrung nach in einem oder mehreren Programmen förderfähig sind.

Dies können z.B. folgende Themen sein:

  • Einstellung von Personal für Innovationsprojekte
  • Beauftragung von Dritten zur Digitalisierung
  • Weiterbildung von Personal
  • Forschungs- und Entwicklungsprojekte
  • Entwicklung von innovativen Lösungen
  • Erweiterungsinvestitionen von Betriebsstätten
  • Beauftragung von externen Beratern für Innovationsprojekte

Für jedes der Projekte schätzen wir in etwa die Höhe der geplanten Investition ab, um die optimalen Programme für Sie im Anschluss zu finden.

Weiterhin legen wir mit Ihnen gemeinsam die Prioritäten fest, welche Art von Förderung für Sie infrage kommen. Wir unterscheiden hierbei folgende verschiedene Arten von Förderungen:

  • Nicht rückzahlbarer Zuschuss
  • Vergünstigte Darlehen
  • Bürgschaften zur Verbesserung der Bonität des Antragstellers

Bei Interesse an einer Erstberatung können Sie uns gerne kontaktieren.