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Fachgespräch „Automatisierte Prüfung von BIM-Modellen mittels „Smart Standards“

evermind und das BIM-Kompetenz- und Technologiezentrum laden alle Interessenten ein, an dem 3. Fachgespräch zum Thema „Automatisierte Prüfung von Bauwerksmodellen“ teilzunehmen.

Das Fachgespräch wird mit kurzen Impulsvorträgen eingeleitet. Der zentrale Teil ist die gemeinsame Entwicklung und Diskussion von Ideen. Im Ergebnis sollen eine gemeinsame Zielvorstellung und im besten Fall konkrete Projektideen abgeleitet werden.

Bei der Diskussion werden eingeladene Experten mitmachen:
Philipp Albrecht, DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Dr.-Ing. Rainer Grzeschkowitz, WKC Hamburg GmbH

Weitere Informationen und die Anmeldung über: https://bim-technologie.de/news-events/3-fachgespraech-automatisierte-pruefung-von-bim-modellen-mittels-smart-standards-am-7-06-2021/

 

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5. Treffen des BIM-Netzwerkes

Am 26. April 2021 fand das fünfte Netzwerktreffen des BIM Kompetenz- und Technologiezentrums online statt. Im Rahmen des Treffens wurde der Agenda folgend jedes der einzelnen Projekte vorgestellt und besprochen. Alle Netzwerkpartner konnten ihre Projekte persönlich erläutern und die Ziele ihrer Projekte darlegen.

Mit großem Interesse wurde die Mitteilung aufgenommen, dass das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) das Netzwerk mit seiner Expertise unterstützt. Außerdem wird die m2m Germany GmbH als neuer Netzwerkpartner das Institut für Angewandte Informatik (InfAI) in dem Projekt IoT Sensorgateway unterstützen.

Die Diskussion neuer Projektideen stand als Abschluss auf der Agenda. Es wurde die Idee der Vollständigkeit und Korrektheit von Modellen bei Bestandsaufnahmen genauso diskutiert wie die Problematik von Messsystemen zur Überwachung der Verdichtung von hochfestem Beton.

Dem Netzwerktreffen werden in regelmäßigen Zyklen Fachdiskussionen folgen. Die erste Veranstaltung hat den Arbeitstitel „Building Information Modeling zwischen Vision und Praxis“. Eine Ankündigung dazu folgt.

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Technologietransfermaßnahme für das Produkt „SmartEnergyManager“

Ziel der Maßnahme ist es, Technologien und Know-how, insbesondere im Bereich von Hardware und KI Anwendungen, zu übertragen. Mit diesem Wissen soll der „SmartEnergyManager“ entwickelt werden, ein System zur automatisierten Erfassung, Übertragung, Integration, Verarbeitung, Analyse und Bereitstellung von Energiedaten.

Mit den Mitteln der Technologietransferförderung möchte die evermind GmbH in Zusammenarbeit mit dem Institut für Angewandte Informatik (InfAI) bestehende Technologien aufgreifen und diese entlang der eigenen Zielstellung ausrichten. Nach Integration in das Unternehmen gilt es, Kompetenzen und Erfahrung im Umgang mit diesen Technologien zu erwerben. Letzlich soll die eigene Unternehmensposition im Bereich innovativer Softwarelösungen für private Eigenheime ausgebaut und nachhaltig gestärkt werden.

Laufzeit des Projektes: 1.04.2021 – 28.02.2022

Diese Maßnahme wurde durch die Europäische Union gefördert und

durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts mitfinanziert.

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Ein neues Video zum Förderprogramm go-digital ist da!

Mit go-digital wird Digitalisierung auf den Punkt gebracht und durch den BUND leicht gemacht. Wie leicht es geht erklärt Ihnen unser Geschäftsführer Christoph Klemm in unserem neuen Video:

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Autonome Logistik ist wichtiger als autonomes Fahren – Bericht aus dem Innovationsforum

Unser ZIM-Netzwerk „Autonome Logistik im ländlichen Raum“(AuLoRa) hatte am 3. März Teilnehmer*innen aus Logistik, Technologie und kommunalem Bereich beim Innovationsforum „Trendwende im ländlichen Raum dank autonomer Logistik?“ eingeladen. Mehr als 80 Teilnehmer*innen und eine rege Diskussion sind Beleg für Aktualität und Relevanz dieses Zukunftsthemas.

Nachdem die Herausforderungen, Chancen und Risiken für Digitalisierung im ländlichen Raum durch Frau Jennert vom Verband Spessart Regional und Herrn Frank Schütz, Bürgermeister Gemeinde Golzow (Oderbruch) beschrieben wurden, haben die Netzwerkpartner Ihre Projektansätze zu den verschiedenen Themen vorgestellt u.a.:

  • Logistische Herausforderungen und Lösungen
  • Autonomes Fahren und Technologie
  • Simulation von Verkehr und Energie
  • Perspektiven lokaler 5G (Campus-) Netze

„Wir glauben, dass autonome Logistik dem ländlichen Raum eine große Chance zur wirtschaftlichen Wiederbelebung bietet, sagt Netzwerkmanager Philipp Guttenberg (evermind GmbH). Autonome Logistik insbesondere mit speziellen Leichtfahrzeugen ist leichter realisierbar und gesellschaftlich auch viel wichtiger als autonomes Fahren für die klassischen Fahrzeugtypen. Diese neuen, autonomen Fahrzeuge in der Logistik sind allerdings kein Selbstzweck, sondern ein wichtiger Baustein in der smarten Logistikkette der Zukunft. Das Thema ist aufgrund diverser technologischer Fortschritte hoch aktuell. Jetzt ist das Zeitfenster für proaktives Handeln, sonst lösen die anderen Nationen im Fernen Osten oder Westen dies für uns“, mahnt er.

Zusätzlich zur Belebung der Wirtschaft haben innovative Logistik-Konzepte das Potential durch neuartige Lieferservices für Endkunden und durch die Verbesserung von kommunalen Diensten, die Versorgung und das Leben im ländlichen Raum wieder attraktiver zu gestalten. Das wird dazu beitragen, dass wieder vermehrt junge Menschen und Familien mit Kindern auf das Land bzw. in Dörfer ziehen.

Mehr Informationen zum Netzwerk unter https://www.autonome-logistik.land/

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Zwei starke Partner, ein gemeinsames Ziel: Digitalisierung für Unternehmen

Digitalisierung bedeutet für Unternehmen Chancen zu Transformationen und langfristiger Wettbewerbsfähigkeit. Sowohl die TAS AG als auch die evermind GmbH haben diese Erfahrung selbst gemacht. Diese Erfahrungen zusammenlegen, Kompetenzen und Ressourcen bündeln ist der folgerichtige Schritt.

Wie zeigt sich diese Kooperation?

Die TAS AG identifiziert und evaluiert Digitalisierungspotentiale von Unternehmen und erstellt die dafür notwendigen Prozesse für eine moderne, optimierte Aufstellung. Mit ihren erfahrenen Spezialisten ist sie dafür kompetent und höchst effizient aufgestellt. Bei Bedarf werden gleichzeitig die passenden Technologien aus dem Markt eruiert und zur Entscheidungsfindung gegenübergestellt.

Die evermind steht mit ihrer langjährigen Expertise zu Fördermitteln auf Landes-, Bundes und europäischer Ebene zur Seite, wenn es um die Finanzierung von Projekten geht.

Gemeinsam bringen sich die Partner bei der Umsetzung der innovativen Vorhaben Ihrer Kunden ein, mit methodischer Kompetenz, technologischen Wissen, Leidenschaft und Engagement.

Welchen Nutzen hat sie für die Kunden?

Innovationen im Zuge der Digitalisierung führen zu mehr Effektivität, höherer Effizienz und schließlich zu Wachstum, Resilienz und Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb.

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Achtung – Doppelförderung vermeiden!

Sie sind bereits in der Forschung- und Entwicklung aktiv oder haben einen anderen Zuschuss aus einem Wirtschaftsprogramm in Anspruch genommen? Prinzipiell eine gute Idee!

Doch ist Vorsicht geboten, wenn Sie in der letzten Zeit Mittel aus dem Corona Soforthilfeprogramm erhalten haben. Hier müssen Sie unbedingt prüfen, dass keine Doppelförderung vorliegt.
Was ist das? Beispielsweise werden in einigen Programmen Gemeinkosten gefördert – sowohl in Corona Soforthilfeprogammen als auch in anderen Vorhaben. Diese dürfen nicht aus Versehen doppelt oder überschneidend abgerechnet werden – wir helfen Ihnen gern mit einer der Prüfung weiter.

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Neue EU Förderperiode 2021-2027

Die aktuelle EU Förderperiode für die meisten EU Fonds ist Ende 2020 ausgelaufen. Dies betrifft die meisten Strukturfonds der EU wie z.B. den Europäischen Sozialfonds (ESF) oder den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Wieso ist das wichtig für die Förderung des Mittelstandes?

Die meisten Förderprogramme der Bundesländer werden durch EU Mittel kofinanziert. Aufgrund der CORONA Situation erwarten wir einen längeren Zeitraum als üblich bis die Regelungen für die neue Förderperiode 2021-2027 in entsprechende Verordnungen umgesetzt werden und Mittel zur Verfügung stehen.

Bis dahin sind nur einige wenige Landesprogramme aktiv, wie z.B. der Innovationsassistent in Berlin oder die Förderung Betriebsberatung & Coaching in Sachsen. Wenn Sie wissen wollen welche Programme Sie in Ihrem Bundesland noch in Anspruch nehmen können, dann helfen wir Ihnen gern weiter!

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Das BIM-Netzwerk schließt erfolgreich das 2. Jahr ab

Wie bei so vielen Projekten waren Präsenzveranstaltungen auch für das BIM Kompetenz- und Technologiezentrum 2020 nicht möglich. Aufgrund der Vielzahl der Partner des von der evermind koordinierten BIM-Netzwerks fand allerdings bereits schon seit der Initiierung 2018 ein Großteil der Kommunikation digital statt. So konnten auch in der 2. Phase des BIM Kompetenz- und Technologiezentrums die bestehenden Themen und neue Projekte kontinuierlich fortgeführt werden. Im Ergebnis befinden sich drei weitere Forschungs- und Entwicklungsprojekte in der Antragsphase und zehn neue Partner sind aufgenommen, womit das Netzwerk nun bereits sechs Praxisprojekte und 19 Partner vorweisen kann.

Bereits gestartet ist das Projekt Indoor Blinden Navigation, in welchem auf Basis von BIM-Modellen und semantischen Informationen ein alltagstaugliches Navigationssystem für sehbehinderte Menschen aufgebaut werden soll. Beim Projektträger ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) sind die Anträge für die Projekte IoT Sensor-Gateway und BIM2Fabrik in der Prüfung. Bei beiden geht es um die Digitalisierung und Optimierung von Planungs- und Bauprozessen, einerseits durch die Verbindung eines BIM‐konformen Bauwerksmodells und einem Modell des Sensornetzes, andererseits durch einen prozessorientierten BIM-Systembaukasten für die Fabrikplanung. Die Ergebnisse liefern voraussichtlich auch wertvolle Daten und Erfahrungen für die spätere Bewirtschaftung.

Im Februar 2021 sind zwei weitere Projekte konzipiert und können an das ZIM weitergereicht werden: Das BIM-basierte Handwerker-Assistenzsystem für Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie ein Projekt zur automatisierten (Messdaten- und Modell-basierte) Baufortschritts- und Qualitätskontrolle. Das jüngste Thema Digitale Repräsentation juristischer und technischer Dokumente als Basis zur automatisierten Prüfung von BIM-Modellen befindet sich in der Feinplanung und wird im Frühjahr eingereicht.

Weitere Projektideen, wie zur Optimierung bei der Aufnahme von Bestandsdaten, zu mehr Nachhaltigkeit im Bauprozess oder einem Human BIM Interface, liegen außerdem in der Schublade. Für das Management von Immobilienportfolios sucht speziell Keßler Solutions noch zwei weitere starke Partner aus dem Bereich Investment und Portfolio! 2021 ist das vorerst letzte Jahr, in dem Projektideen beim ZIM eingereicht werden können. Ein wichtiger Meilenstein im zweiten Halbjahr wird deshalb auch die Entscheidung zur Zukunft des BIM Kompetenz- und Technologiezentrums und dessen Fortführung als Institution sein.

Unternehmen und Institutionen, die sich noch aktiv beteiligen möchten, können sich weiterhin beim Netzwerk melden. Vorerst wird ein Kennenlernen leider nur digital machbar sein. Sobald es möglich ist, wird es dann aber bspw. den Nachholtermin für das öffentliche Fachgespräch „Building Information Modeling zwischen Vision und Praxis“ in Leipzig geben.

Weitere Informationen und Kontakt zu dem BIM Kompetenz- und Technologiezentrum auf https://bim-technologie.de

 

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Forschung fördert Fortschritt

PermanEnt – Performance-Überwachung Effizient Integriert

Wettbewerbsfähigkeit ist mit Entwicklung verbunden. Wir investieren in neue Prozesse & Technologien. Ausdruck findet das im Forschungsprojekt PermanEnt des Bundesforschungsministeriums.

Der wirtschaftliche Softwareentwicklungsprozess stellt immer eine Balance zwischen Produktqualität und Entwicklungsaufwand dar. Durch automatisierte Werkzeuge kann der Entwicklungsaufwand verringert und dadurch höhere Qualität wirtschaftlich sinnvoll erreicht werden. Die funktionale Stabilität eines Projektes ist von hoher Bedeutung, gerade bei größeren Projekten ist sie jedoch zunehmend schwierig sicherzustellen. Deshalb wurde eine Reihe Werkzeuge entwickelt (im Java-Umfeld Jenkins, Maven SureFire, JUnit, …) um möglichst frühzeitig unbeabsichtigte Regressionen (=Verschlechterungen) festzustellen. Der hohe Grad der Automatisierung ermöglichte in der Folge die Anwendung von automatisierten Tests auch bei kleineren Projekten, sodass die Qualität der Softwareprodukte auch bei solchen stieg, die nicht als kritisch eingestuft werden.

Eine weitere Dimension der Softwarequalität ist die Laufzeitperformance. Dort, wo diese kritisch ist, werden bereits sporadisches oder automatisiertes Monitoring eingesetzt, teilweise auch Regressionstests während des Entwicklungsprozesses. PermanEnt stellt eine Automatisierung dieses Prozesses dar: Aufbauend auf den verbreiteten Methoden der funktionalen Unit-Tests und ihrer Integration in den Entwicklungsprozess (CI), soll eine höhere Codequalität für viele solcher Projekte erreicht werden, für die automatisierte Performance-Überwachung bisher nicht wirtschaftlich war. Dabei werden die funktionalen Unit-Tests zu Performance-Tests erweitert und durch eine Erweiterung des Jenkins automatisiert getestet. Peass-CI-Plugin für Jenkins Server
Die Ergebnisse informieren dann über mögliche Regressionen der Performance.

Zusätzlich wird der Aufrufbaum analysiert und kombiniert mit den tatsächlichen Codeänderungen eine Ursachenanalyse erstellt, um die Softwareentwickler weiter zu unterstützen.
Die entwickelten Technologien bauen dabei maßgeblich auf den Arbeiten von David Georg Reichelt von der Universität Leipzig auf.

Konkret werden die Technologien anhand dreier aktiver Entwicklungsprojekte bei den Forschungspartnern erprobt: dem Hamburger Fahrgastleitsystem der HBT GmbH, dem Immobilieninformationssystem von GeoMap durch evermind GmbH und dem Android-Management-System durch IOTIQ.

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